Franz Werfel – der Abschied

Der Prophet Jeremia wird von Gott berufen. Franz Werfel erzählt, wie er seinen Weg geht, gegen allen Widerstand. Für die erste Nacht nach der Festwoche hatte Jirmijah seinen heimlichen Abschied vom Vaterhause angesetzt. Eine bittere Feierzeit war das gewesen. Der Vater hatte kein Wort mehr mit ihm gesprochen. Seine Brüderweiter ….Franz Werfel – der Abschied

Der mutige Buchhalter der Tübinger Kreissparkasse

Es ist Februar 1939. Hitler ist nahezu auf dem Zenit seiner Macht. Er wähnt sich unanfechtbar. Er bekommt den Brief eines 24-jährigen Buchhalters der Tübinger Kreissparkasse. Theodor Roller schreibt: „Ich will Ihnen die Verlogenheit Ihrer Grundlage unbarmherzig aufdecken und nun deutsch mit Ihnen reden: Als Christ nenne ich Sie einenweiter ….Der mutige Buchhalter der Tübinger Kreissparkasse

Der Märtyrertod des Polycarb von Smyrna

Martyrium des Hl. Polykarp 1 Titel Werk: Epistula Ecclesiae Smyrnensis de martyrio s. Polycarpi Autor: Apostolische Väter Da erklärte der Prokonsul: „Ich habe wilde Tiere, denen werde ich dich vorwerfen lassen, wenn du nicht anderen Sinnes wirst.“ Der aber entgegnete: „Laß sie kommen; denn unmöglich ist uns die Bekehrung vomweiter ….Der Märtyrertod des Polycarb von Smyrna

Wie ein Schaf unter Wölfen

Nasiry war ein Hirtenjunge in Afghanistan bis er zur Armee einberufen wurden und eine Mine sein Bein zerfetzte. Und bis er selbst einen Hirten fand. (Auszug aus dem gleichnamigen Buch von Christian Nani, Vom Hirtenjunge zum Gefängnispastor in Afghanistan, Open Doors, Brunnen, Seite 52) „Sie möchten gern, ihr würdet ungläubig,weiter ….Wie ein Schaf unter Wölfen

Es darf ja nicht schwerer kommen, als wir tragen können

„Der Schutzhäftling Paul Schneider, z.Zt. im Arrest , legte am 28. August (1938) ein unglaubliches Verhalten an den Tag. Morgens, gegen 6.30 Uhr, bei der morgendlichen Meldung der Stärke des Schutzhaftlagers an mich,öffnete Schneider plötzlich sein Zellenfenster, kletterte in seiner Zelle hoch, bis er Blickfeld zu den angetretenen Häftlingen bekam.weiter ….Es darf ja nicht schwerer kommen, als wir tragen können