René Descartes starb mit 53 Jahren am 11. Februar 1650.

„Ich denke, also bin ich.“  Der Zweifel treibt René Descartes zu seinem berühmten Satz, der 1637 die Philosophie revolutioniert. „Ich war der Meinung, ich müsse einmal im Leben alles von Grund auf umstürzen und von den ersten Grundlagen an ganz neu anfangen“, schreibt der Franzose, der als Vater der modernen Philosophie gilt. Derweiter ….René Descartes starb mit 53 Jahren am 11. Februar 1650.

Majestät, die Juden

Der Religionsverächter Friedrich der Große, seines Zeichens König von Preußen, wollte einmal einen seiner Untergebenen in Verlegenheit bringen und fragte: “Nenne Er mir einen einzigen Gottesbeweis, aber kurz, in drei Worten!” Da soll der kluge Mann einen Schritt vorgetreten sein und sich mit den Worten verbeugt haben: “Majestät, die Juden!”weiter ….Majestät, die Juden

André Marie Ampère – Beweis für die Existenz Gottes

Am 10. Juni 1836 starb Andre Maria Ampere in Marseille. Sie war davon überzeugt, dass ohne Gott alles nicht erklärbar ist. Der DDR ist das bei der Wahl ihrer Briefmarke wohl durchgegangen. „Der überzeugendste Beweis für die Existenz Gottes ist der Beweis, welcher der augenscheinlichen Harmonie jener Mittel entnommen ist,weiter ….André Marie Ampère – Beweis für die Existenz Gottes

Den Himmel zu verpassen ist ganz einfach!

Den meisten gelingt das mit Leichtigkeit. Um nie etwas von Gott zu merken, muss man nur ein paar ganz simple Regeln beachten. Hier findest du die wichtigsten davon:     1) Schiebe alles auf den Zufall. Wenn du schon mal in deinem Leben unerklärliche Dinge erlebt hast – Bewahrung in gefährlichenweiter ….Den Himmel zu verpassen ist ganz einfach!

Gibt es wohl einen Gott?

Gibt es wohl einen Gott? Vielleicht sollte man einem solche Frager antworten: Nein, “es gibt” keinen Gott. “Es gibt” ein Himalayagebirge; “es gibt” einen Planeten Uranus, “es gibt” ein Element Radium, kurzum “es gibt” all die Dinge, über die ein Lexikon Auskunft erteilt. “Es gibt” aber keinen Gott. Das willweiter ….Gibt es wohl einen Gott?

Ernest Hemingway – Nada

„Der amerikanische Autor Ernest Hemingway erzählt in einer seiner Kurzgeschichten (A Clean, Well-Lighted Place, deutsche Übersetzung: ein sauberes, gutbeleuchtetes Café) von einem Kellner in einem kleinen Café. Mitternacht ist schon vorüber. Der letzte Gast, ein alter tauber Mann, ist gegangen. Sein junge Kollege hat ihn aus dem Lokal geworfen, weilweiter ….Ernest Hemingway – Nada

Bertold Brecht – Herr K und Gott

Einer fragte Herrn K, ob es einen Gott gäbe. Herr K sagte: „Ich rate dir, nachzudenken, ob dein Verhalten je nach der Antwort auf diese Frage sich ändern würde. Würde es sich nicht ändern, dann können wir die Frage fallenlassen. Würde es sich ändern, dann kann ich dir wenigstens nochweiter ….Bertold Brecht – Herr K und Gott