Alexander Solschenizyns – Aufzeichnungen aus dem Exil.

Im Jahr 1975, also vor fast 50 Jahren, schreibt Alexander Solschenizyn prophetisch „Die ukrainische Frage ist für unsere Zukunft eine der gefährlichsten… Ich wünsche den Ukrainern von Herzen Glück. Es wäre mein Wunsch, dass wir unsere verfluchten Probleme gemeinsam richtig lösen könnten, nicht in Feindschaft… Wie es völlig umsonst ist,weiter ….Alexander Solschenizyns – Aufzeichnungen aus dem Exil.

1. August: Nationalfeiertag in der Schweiz

Wir wünschen unseren Brüdern und Schwestern Gottes Segen Erste Strophe Trittst im Morgenrot daher, Seh’ ich dich im Strahlenmeer, Dich, du Hocherhabener, Herrlicher! Wenn der Alpenfirn sich rötet, Betet, freie Schweizer, betet! Eure fromme Seele ahnt Eure fromme Seele ahnt Gott im hehren Vaterland, Gott, den Herrn, im hehren Vaterland. weiter ….1. August: Nationalfeiertag in der Schweiz

Syrien: Pastor mit gesamter Familie ermordet.

Rahmen der jüngsten Gewalteskalation im Süden Syriens wurde u.a. ein evangelikaler Pastor mit seiner gesamten Familie ermordet. Das berichtete das Nachrichtenportal “SyriacPress”. Khalid Mezher war drusischer Herkunft und vor vielen Jahren mit seiner Familie zum Christentum konvertiert. Er wirkte als Pastor der “Good Shepherd Evangelical Church” in Suwaida. Rund 20weiter ….Syrien: Pastor mit gesamter Familie ermordet.

Nenne Er mir einen einzigen Gottesbeweis, aber kurz, in drei Worten!” Da soll der kluge Mann einen Schritt vorgetreten sein und sich mit den Worten verbeugt haben: “Majestät, die Juden

Artikels von Alistair Heath (britischer Journalist) im “Daily Telegraph” Es gibt etwas an Israel, das die Menschen beunruhigt, und es ist nicht das, was sie sagen. Sie werden auf die Politik, die Siedlungen, die Grenzen und die Kriege zeigen. Aber wenn du unter der Wut kratzt, wirst du etwas Tieferesweiter ….Nenne Er mir einen einzigen Gottesbeweis, aber kurz, in drei Worten!” Da soll der kluge Mann einen Schritt vorgetreten sein und sich mit den Worten verbeugt haben: “Majestät, die Juden

Ringo Praetorius war 40 Jahre lang Henker beim Schichtl auf der Wiesn. Jetzt wurde er beerdigt.

Ringo war zufrieden. „Das Leben, wie ich es gelebt habe, reicht mir. Ich brauche keine Auferstehung“, sagte er zum Schluss. Dieser Satz stehe auch auf seinem Sterbebild, erklärt sein Neffe. Immer wieder muss er innehalten. „Er hatte eine Bewunderung für das Schräge und Absurde, er war nie angepasst“, sagt er.”weiter ….Ringo Praetorius war 40 Jahre lang Henker beim Schichtl auf der Wiesn. Jetzt wurde er beerdigt.