Diagoras von Melos war der erste Atheist in der Weltgeschichte von dem wir wissen.
Was hat ihn zum Atheisten gemacht?
Zum einen ging er davon aus, dass religiöse Vorstellungen aus dem Schrecken von Naturereignissen entstanden sind. Angst und unerklärliche Dinge schieben wir auf Gott.
Dann hat ein Schüler den Diagoras bestohlen, ohne dass die Götter ihn zur Rechenschaft gezogen haben.
Zuletzt ist seine Heimatinsel von fremden Truppen geplündert und zerstört worden.
Cicero überliefert eine Anekdote, die Diagoras’ atheistische These „Die Götter kümmern sich nicht um menschliche Angelegenheiten“ illustriert: Ein Freund zeigte Diagoras Votivtafeln mit der Darstellung von Menschen, die Schiffbruch erlitten hatten und daraus gerettet worden sind. Auf die Frage, ob er daraus nicht erkenne, dass die Götter sich sehr wohl um die Menschen kümmern, antwortet Diagoras: „Ja. Aber nirgends sind die Menschen dargestellt, die nicht aus Seenot gerettet wurden, sondern im Meer umgekommen sind.“
Die Bibel verspricht genau das. Dass es einen Gott gibt, der uns in unserer Verlorenheit nicht allein lässt, dem wir wichtig sind, der uns erretet.
Denn von Ewigkeit her hat man nie gehört, nie vernommen, hat kein Auge es gesehen, dass außer dir ein Gott tätig war für die, welche auf ihn harren.
Jesaja 64,3
Das ist mein persönlicher Zugang zu Gott. Ich bin allein in dieser Welt. Ich habe Angst. Ich fühle mich den Herausforderungen, der Dunkelheit nicht gewachsen. Ich brauche einen Gott, der tätig wird für die, welche auf ihn harren.
Das Schaf, das verloren ist und dem Jesus hinterher geht.
Als sich die Menschen von Jesus abgewandt haben, da hat er seine Jünger gefragt: Wollt ihr auch gehen?
Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
Johannes 6,68
Das ist mein persönliches Wort des ewigen Lebens. Nirgendwo gibt es einen Gott, der das verspricht. Nicht bei Allah, nicht bei Buddah und bei den weltlichen Ideologien sowieso nicht.
Andere haben einen anderen Zugang zu Gott. Charles Spurgeon irrte durch die Nacht und hat nach der Vergebung der Sünden gesucht. Und er hat die Vergebung von Gott bekommen.
Ich hatte nie Angst in die Hölle zu kommen. Ich weiß dass ich ein Sünder bin, aber mein Wort des ewigen Lebens ist ein anderes.
Ein iranischer Mann litt an starken Schmerzen in seinem Bein. Er suchte überall nach Heilung Zuerst im Iran, dann in Deutschland. Dann haben Christen für o9hn gebetet und er wurde geheilt. Jetzt führt er Taxin in Essen. Er hat einen Kleber an sein Taxi angebracht.
Jesus, ich bin der Weg, die Wahrheit und das leben.
Johannes 14,6
Man hat ein Bußgeld gegen ihn verhängt. Weil das Anbringen religiöser Werbung an seinem Taxi verboten ist. Nur der Halbmond ist erlaubt.
Und er sagt. Ich weiß, dass Jesus mich gerettet hat. Davon kann mich keiner abbringen. Und deswegen will ich diese Wahrheit weitererzählen.
Das ist sein persönlicher Zugang zu Gott.
Was ist dein persönlicher Zugang zu Gott?