Als Gott die Welt schuf, wollte er nicht, dass wir Menschen dumm sterben
Vater, ich komme zu Dir und ich komme so unrein zu Dir. Retter, ich liege auf den Knien, mein Herz ist offen. Kannst du mich hören? Mach meinen Weg heller als den meiner Feinde Komm und nimm mich, es würde sie blenden, mach mich zum Kämpfer! Schärfe mich, schärfe mich,
Heilig, heilig, heilig,Herr, Gott Zebaoth, allmächtig,der war und ist und kommen wird,der Himmel, die Erde sind voll seiner Herrlichkeit.Würdig, würdig, würdig,du Lamm Gottes, du bist würdig,geopfert hast du dein Blut für uns,aus allen Nationen und Völkernhast du Menschen erkauft.Dir gehört der Lobpreis,dir gehört die Ehre,in dir ist die Herrlichkeit,alle Macht
e DDu Heiliger, berühre mich.C h eAllmächtiger, ich brauche dich,e C D enimm die schweren Lastenvon den Schultern weg.Mach mich frei von den Sklavenketten,Herr, denn ich will tanzen,ich will dich preisen.Bei dir, Herr, komme ich zur Ruh,will dich anbeten, will dich berühren.Ich bin frei in Jesus,ich bin frei von Ketten,ich
Es gibt viele historisch katholische Länder. Aber nur eines hat die Heilige Schrift auf seiner Flagge: die Dominikanische Republik, eine wunderschöne Karibikinsel, die sich durch die Herzlichkeit ihrer rund 11 Millionen Einwohner auszeichnet. Auf den ersten Blick sieht man auf der Flagge ein großes weißes Kreuz in der Mitte. Genau
Dm G Dm GGroß und wunderbar sind all deine Werke,D C7 F A7o Herr, Gott, allmächtig, der Schöpfer.Dm G d GGerecht und wahr sind alle deine Wege, Bb a dKönig der Völker bist du. D7 gWer sollte dich nicht fürchten,Gm Dmund deinen Namen preisen?Gm Du allein, Herr, bist heilig,Dm Gm
Ein gut gekleideter Herr stand vor dem Schaufenster einer Kunsthandlung und betrachtete ein Kreuzigungsgemälde. Da kam ein kleiner Junge mit beschmutzten Jeans und einem zerrissenen Hemd dazu und stellte sich neben ihn. Der Mann zeigte auf das Bild und fragte den Burschen: »Weißt du, wer das ist, der da am
So wird es uns allen ergehen. „Denn nichts ist verborgen, das nicht offenbar werden wird, auch ist nichts geheim, das nicht bekannt werden und an den Tag kommen wird.“ Lukas 8,17:
Ende des 19. Jahrhunderts wandelt sich diese Warnung zu einem Gütesiegel.