Josephus Flavius – Biographie

Flavius Josephus (* 37 oder 38 in Jerusalem nach 100 vermutlich in Rom) war ein römisch-jüdischer Geschichtsschreiber. Er verfasste seine Werke in griechischer Sprache, zum Teil aber zunächst in seiner aramäischen Muttersprache.Josephus ist neben Philon von Alexandria der wichtigste Autor des hellenistischen Judentums. Er schloss sich, obwohl seiner Herkunft nachweiter ….Josephus Flavius – Biographie

Die Voraussage des Josephus für Kaiser Vesapsian

Als Josephus von den Römern gefangen genommen wurde, wollte der römische Feldherr, Vespasianus, den feindlichen Anführer als Zeichen des Sieges nach Rom zum Kaiser (Nero) schicken. Als Josephus diesen Entscheid vernommen, eröffnete er dem Vespasian, dass er ihm eine vertrauliche Mittheilung zu machen wünsche. Dieser hieß alle Anwesenden, mit Ausnahmeweiter ….Die Voraussage des Josephus für Kaiser Vesapsian

Filipp

“Gestern, am Dienstag, traf sich die Familie mit Verwandten und Freunden zu einer Trauerfeier in der Evangeliums-Christen-Baptisten-Gemeinde. Im Altarraum war ein Holzsarg mit einem Gesteck aus weißen Rosen, Gerbera, Nelken und lilafarbenen Hyazinthen aufgebahrt. Dazu stand im Altarraum ein Foto des toten Jungen. Zuerst sprach Pfarrer Georg Zimmermann tröstende Worte.weiter ….Filipp

Die Lehre der Epikureer

Epikur vertrat einen atomistischen Materialismus, den er den damals vorherrschenden philosophischen und religiösen Weltdeutungen entgegensetzte. Dabei ging es ihm um ein ethisches Anliegen: Er wollte seine Schüler zu einer Lebensführung anleiten, die ihnen zur Eudaimonie verhelfen sollte, zur Glückseligkeit eines gelungenen Lebens, worunter man einen ausgeglichenen Gemütszustand verstand. In dieserweiter ….Die Lehre der Epikureer

Brief an Diognet (Zusammenfassung)

Während die «Didache» nach innen gerichtet war, geht es im «Brief an Diognet» um die Außendarstellung des Christentums. Von dem Brief wissen wir weder genau, wer ihn schrieb, noch, an wen er adressiert war. «Diognet» bedeutet «von Gott Geborener», richtete sich vielleicht an eine sehr hochgestellte Persönlichkeit, womöglich den Kaiserweiter ….Brief an Diognet (Zusammenfassung)