Die Menschwerdung Gottes – Niedriger geht nicht

Wer die Menschwerdung Gottes begreifen will, muss erst verstehen wer Gott ist. Der Erhabene wird Mensch. Gott wird Baby in Bethlehem. Bis dahin war Gott immer Feuer, Erdbeben, nämlich wie ihn das Volk und die Propheten im AT erlebt haben.

Was dachte Maria wie es sein wird wenn Gott kommt. Ganz Israel war komplett unvorbereitet dass Gott auf diese Weise, als Baby, kommt.

Anders als die Götter der Mythologie hat Jesus den menschlichen Leib angenommen. Er hat auch die menschliche Natur angenommen. Jesus wurde Baby das abhängigste was es gibt. Ausgeliefert. Jesus war unbegrenzt. Jetzt kann es sich nicht von a nach b bewegen. Der das All in Händen hält braucht menschliche Hände um getragen zu werden.

Was denkt Maria die ja weiß woher das Kind kommt, über ihr Baby?

Jesus kommt zum total falsche Zeitpunkt. Er ist unehelich.

Die Juden spotteten später, er erzählt von den Vätern aber von ihm selbst wissen wir nicht woher er stammt. An anderer Stelle: „wir stammen nicht aus einem Ehebruch. Er hat den Ruf Bastard=uneheliches Kind zu sein nie wieder verloren.

Jesus hat keinen Platz in Bethlehem, eine Ankunft nachts, Am Ende der Welt in einem unterjochten Volk. “Am A…. der Welt”, Sie sind eine arme Familie (Sie haben 2 Tauben dargebracht als Opfer), Wir, die Menschen suchen dagegen das Perfekte, das Erhabene (Kaiser Augustus bedeutet der Erhabene).

Philipper 2 Er blieb Gott aber er hat seinen Vorrangattribute abgelegt.

Gott kommt auf Augenhöhe und hilft nicht von oben herab. Auf die niedrigste Augenhöhe hat er sich begeben.

Weil Jesus sich so sehr erniedrigte, kann er dem Niedrigsten begegnen.

Gott wurde in allem Mensch, denn nur so konnte er auch alles erlösen. Dadurch dass er Baby wurde kann er auch unsere Kindheit erlösen.