Die Lebenslügen im Islam

(1) Angeblich will der “Prophet” als Analphabet die Suren des Koran im Auge des Erzengels Dschibril geschaut haben, geoffenbart als das echte Wort Gottes in reinem Hocharabisch, inlibriert, weder übersetz-, noch interpretierbar. Gleichzeitig tauchen die ältesten – und durchaus voneinander abweichenden – Koranversionen erst im 10. Jahrhundert auf. –

(2) Das Märchen vom heidnischen Arabien mit polytheistischen Kulten, das “der Prophet” zum monotheistischen Glauben geführt haben will, ist glatt gelogen, denn gerade die Feldforschung hat gezeigt, daß Arabien seinerzeit bereits christianisiert war und die Ka´aba in Mekka zeigt die typischen Fundamente eines christlichen Sakralbaus dieser Zeit. –

(3) Die erste (erfolglose) Missionierungstätigkeit des sog. “Propheten” galt den jüdischen Stämmen der Arabia felix, um derentwillen er sogar die Gebetsrichtung nach Jerusalem eingeführt haben soll. Als diese solche “Missionierungsversuche” ablehnten, schlug die Begeisterung in fanatischen Haß und Massenmord an den jüdischen Stämmen um. –

(4) Religiös ist der sog. Islam bestenfalls eine monophysitische christliche Sekte, welche die Entscheidungen der Konzilien zur Zweinaturenlehre (indivise, inseparabiliter, inconfuse, immutabiliter) abgelehnt hat. –

5) Faktisch ist der sog. Islam bestenfalls eine totalitäre, bellizistische Polit-Ideologie zur Marginalisierung ganzer Bevölkerungsteile (Frauen, Christen, Juden, Heiden, Homosexuelle, etc.) –

(6) Europa hat 732, 1571 und 1683 deutlich gemacht, daß der Islam nicht zu Europa gehört.