Der Frontalangriff des Feindes auf Daniel

Daniel in der Löwengrube. Daniel 6

Darius, der Meder war an der Macht. In Daniel 9 lesen wir, dass Daniel in dieser Zeit gerungen hat und die Heimführung des Volkes bevorstand. Edikt des Kyros.

In diesen Versen bekommt Daniel eine Vision von der Zukunft und von dem Messias. Davor stand die Buße für sein Volk. Daniel bekommt die Zusage der Befreiung. Und er bekommt eine ganz neue Dimension Gottes Wirkens. 

Und in dieser Zeit fiel auch der Frontalangriff des Feindes auf Daniel. Daniel soll befördert werden, aber die Neider wollen das verhindern. Erst Beförderung aber dann der tiefe Fall. 

Und deswegen perfider Plan.

Das gleiche bei Jesus. Wie viele Anschläge gab es auf Jesus. Kinderermordung./ Bürgerkrieg, der zur Zerstörung Nazareths führte. 

Und da beginnt der Kampf des Daniel. Der Erlass des Gesetzes.

Bleibe ich dran. Wage ich auf den unsichtbaren Gott zu setzen auch wenn ich völlig ausgeliefert bin den sichtbaren Machtverhältnissen. Auch wenn mein Volk in Gefangenschaft ist. Also äußerlich nichts für die Überlegenheit Gottes spricht. 

Von Marduk, dem Gott der Babylonier heißt es : Du bist die Weisheit und die Macht. 

Und Daniel steht in zwei Kämpfen: Äußerlich der Kampf auf seinem Arbeitsplatz. Und innerlich um die Wahrheit um eine Antwort von Gott. 

Auch wir stehen in diesem Kampf.

Daniel hat an Gott festgehalten. Er ist das Wagnis eingegangen.

Da rührte er, ⟨der⟩ im Aussehen wie ein Mensch ⟨war⟩, mich wieder an und stärkte mich. 19 Und er sprach: Fürchte dich nicht, du vielgeliebter Mann[7]! Friede ⟨sei mit⟩ dir! Sei stark, ja, sei stark! Und als er mit mir redete, wurde ich stark und sagte: Mein Herr möge reden! Denn du hast mich gestärkt.

Daniel 10.17 – 18

Und Gott hat ihn wunderbar gerettet.