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Den Juden zuerst aber ebenso den Deutschen!
Anatomie Urschormirski floh schon vor vielen Jahren aus der Ukraine nach Deutschland. Er ist messianischen Jude und verbindet mit den Deutschen den Holocaust und die Judenvernichtung. Seine Gefühle für Deutschland können vorsichtig als distanziert beschrieben werden. Kurz nach seiner Einreise nach Deutschland erzählt er von folgender Begegnung: Eines Tages machten
Wilhelm Busch – Felix und Druisilla
Ich möchte Ihnen erzählen von einem Mann, der auch keine Zeit hatte. Der kommt im Neuen Testament vor. Er war ein großer Mann: römischer Statthalter. Felix hieß er. Ein wunderbarer Name. Felix heißt nämlich »der Glückliche«. Er hatte eine Frau, die hieß Drusilla. Und er hatte einen Gefangenen, der hieß
Wilhelm Busch – Siehe ich stehe vor der Tür
Pastor Wilhelm Busch erzhöhlt: Mach auf! Ich will deinem Leben Sinn geben!« Da kam einmal ein alter Bergmann zu mir und sagte: »Ich muss Sie sprechen, Herr Pfarrer!« Er war 70 Jahre alt und erzählte mir: »Als ich 17 Jahre war, kam ich mal in solch eine Evangelisationsversammlung. Und da
Mein Kackleben
Wilhelm Busch erzählt in einer Predigt darüber, dass Pflichterfüllung dem Leben auch keinen Sinn geben kann. Wie wahr! Was ist denn Pflicht?« Mir hat ein hoher Beamter mal gesagt: »Herr Pfarrer, ganz im Vertrauen, ich zeichne den ganzen Tag Akten ab, aber wenn die alle verbrennen würden, dann ginge die
Dies alles tut Gott zwei- oder dreimal mit dem Menschen
Es gibt eine Zeit im Leben eines jeden Menschen, In der Gott in besonderer Weise zu ihm spricht. Gott bedient sich dabei verschiedener Mittel und Wege, um den Menschen in seinem Innern aufzurütteln und auf das Wesentliche im Leben, nämlich die Errettung der Seele, aufmerksam zu machen. Er weiß bei
Wilhelm Busch – Weil ich Jesu Schäflein bin
Da hatte ich in Essen einen Herrn aus der Industrie kennen gelernt, so einen wohlgelaunten, wissen Sie: »Herr Pfarrer, das ist nett, dass Sie die Kinder zum Guten anhalten. Hier haben Sie einen Hundertmarkschein für Ihre Arbeit.« Und ich sage: »Na, und Sie selber?« »Nein, nein, Herr Pfarrer, wissen Sie,
Wilhelm Busch – Die Macht des Namens Jesu
Ich brauche einen, dessen Hand ich halten kann! Mich hat das Leben in sehr dunkle Tiefen geworfen. Ich habe um meines Glaubens willen in nazistischen Gefängnissen gesessen. Da gab es Stunden, in denen ich dachte: »Jetzt ist es noch ein Schritt, bis das dunkle Reich des Wahnsinns beginnt, wo man
Wilhelm Busch – Hauptsache ich habe einen Pass!
Wilhelm Busch erzählt folgende Episode über eine Begegnung Eine Frau sagte zu mir »Herr Pfarrer, Sie reden immer von Jesus. Das ist doch fanatisch. Es ist doch ganz egal, was man für eine Religion hat. Hauptsache, man hat Ehrfurcht vor dem Höheren, dem Unsichtbaren.« Das ist doch einleuchtend, nicht? Dasselbe
Franz Kafka – Kleine Fabel
„Ach“, sagte die Maus, „die Welt wird enger mit jedem Tag. Zuerst war sie so breit, daß ich Angst hatte, ich lief weiter und war glücklich, daß ich endlich rechts und links in der Ferne Mauern sah, aber diese langen Mauern eilen so schnell aufeinander zu, daß ich schon im