Fjodor Michailowitsch Dostojewski – Zitate

Beten ist gut, es macht das Herz froh.

Der Mensch kann nicht bestehen, ohne etwas anzubeten.

Der Westen hat Christus verloren; daran muss er zugrunde gehen.

Ein vollständiger Atheist steht auf der vorletzten Stufe zum vollständigsten Glauben.

Ein Wunder ist es, dass ein solcher Gedanke – der Gedanke der Notwendigkeit eines Gottes – einem so wilden und bösen Tier wie der Mensch in den Kopf kommen konnte: So heilig, so rührend, so weise und so ehrenvoll für den Menschen ist dieser Gedanke.

Einem wirklich Gottlosen bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht begegnet. Statt seiner bin ich nur dem Ruhelosen begegnet.

Einen Menschen lieben heißt, ihn so zu sehen, wie Gott ihn gemeint hat.

Gewissen ohne Gott ist etwas Entsetzliches, es kann sich bis zur größten Unsittlichkeit verirren.

Gott ist für mich schon deshalb unentbehrlich, weil er das einzige Wesen ist, das man ewig lieben kann.

Gott ist nicht bei der Macht, er ist allein bei der Wahrheit.

Ich glaube, dass es nichts gibt, was lieblicher, tiefer, sympathischer, rationaler, stärker und vollkommener ist, als der Erlöser.

Ohne Gott ist alles erlaubt.

Selbst diejenigen, die das Christentum verleugnet und angegriffen haben, folgen in ihrem Innersten immer noch dem christlichen Ideal. Denn bisher war weder ihre Schafsinnigkeit noch der Eifer ihres Herzens in der Lage, ein höheres Ideal an Menschlichkeit und Tugend zu schaffen, als das Ideal, das von alters her durch Christus gegeben ist. Wurde es versucht, war das Ergebnis immer nur grotesk.

Wenn der Mensch Gott verstoßen hat, so beugt er sich vor einem Götzen.

Was wäre ich denn ohne Gott?

Zitate von Fjodor Michailowitsch Dostojewski:

Beten ist gut, es macht das Herz froh.

Der Mensch kann nicht bestehen, ohne etwas anzubeten.

Der Westen hat Christus verloren; daran muss er zugrunde gehen.

Ein vollständiger Atheist steht auf der vorletzten Stufe zum vollständigsten Glauben.

Ein Wunder ist es, dass ein solcher Gedanke – der Gedanke der Notwendigkeit eines Gottes – einem so wilden und bösen Tier wie der Mensch in den Kopf kommen konnte: So heilig, so rührend, so weise und so ehrenvoll für den Menschen ist dieser Gedanke.

Einem wirklich Gottlosen bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht begegnet. Statt seiner bin ich nur dem Ruhelosen begegnet.

Einen Menschen lieben heißt, ihn so zu sehen, wie Gott ihn gemeint hat.

Gewissen ohne Gott ist etwas Entsetzliches, es kann sich bis zur größten Unsittlichkeit verirren.

Gott ist für mich schon deshalb unentbehrlich, weil er das einzige Wesen ist, das man ewig lieben kann.

Gott ist nicht bei der Macht, er ist allein bei der Wahrheit.

Ich glaube, dass es nichts gibt, was lieblicher, tiefer, sympathischer, rationaler, stärker und vollkommener ist, als der Erlöser.

Ohne Gott ist alles erlaubt.

Selbst diejenigen, die das Christentum verleugnet und angegriffen haben, folgen in ihrem Innersten immer noch dem christlichen Ideal. Denn bisher war weder ihre Schafsinnigkeit noch der Eifer ihres Herzens in der Lage, ein höheres Ideal an Menschlichkeit und Tugend zu schaffen, als das Ideal, das von alters her durch Christus gegeben ist. Wurde es versucht, war das Ergebnis immer nur grotesk.

Wenn der Mensch Gott verstoßen hat, so beugt er sich vor einem Götzen.

Was wäre ich denn ohne Gott?