Karl Marx begann sein Leben als Christ, trat dann in seiner Studienzeit aber einer satanistischen Gemeinde bei, die von Joana von Southcott geleitet wurde. So wurde er ein Anhänger des Satanismus.
In einem Brief an seinen Vater schrieb Marx: „Ein Vorhang war gefallen, mein Allerheiligstes zerrissen, und es mussten neue Götter hineingesetzt werden.“ Marx‘ eigener Sohn redete ihn in einem Brief vom 21. März 1854 mit „Mein lieber Teufel“ an.
In Gedichten und Theaterstücken beschrieb Marx mehrmals seine Sehnsucht nach Rache am Göttlichen – mit Sätzen wie: „Ich möchte mich an dem Einen rächen, der dort oben herrscht.“ Auch äußerte er mehrmals schriftlich, dass er „Hass“ auf die Welt verspüre. So schrieb er zum Beispiel in seinem Gedicht „Des Verzweifelnden Gebet“: „Hat ein Gott mir alles hingerissen, Fortgewälzt in Schicksalsfluch und Joch, Seine Welten – alles – alles missen! Eines blieb, die Rache blieb mir doch!“. Im Hinblick auf die Nachwirkung, die Marx‘ Ideologie haben sollte, wirkt das Gedicht geradezu prophetisch.
In seiner Jugendzeit hatte Marx außerdem ein Theaterstück mit dem Titel „Oulanem“ geschrieben, in dem er wünschte, die gesamte Menschheit in die Hölle zu ziehen. Darin heißt es:
„Doch dich, dich personifizierte Menschheit, fassen meine Jugendarme, sie klammern krampfhaft sich um deine Brust, der Abgrund gähnt uns beiden Nacht herauf und sinkst du unter, lächelnd folg ich nach, und raun dir zu, hinab! komm mit, Genosse!“
In Wirklichkeit glaubte auch Marx nicht an den Kommunismus. Er nutzte diesen lediglich als Trick, um Proletarier und Intellektuelle für die Verwirklichung seiner satanistischen Ideale einzuspannen. Ironischerweise bezeichnete Marx sein Buch „Das Kapital“ selbst in einem Brief als „Scheiße“…
Laut dem „Schwarzbuch des Kommunismus“ starben im 20. Jahrhundert weltweit fast 100 Millionen Menschen durch kommunistische Revolutionen. Darunter 20 Millionen in der Sowjetunion, 65 Millionen in China, eine Million in Vietnam, zwei Millionen in Nordkorea und zwei Millionen in Kambodscha, zudem eine Million in Osteuropa, 1,7 Millionen in Afrika und 1,5 Millionen in Afghanistan. Selbst in Lateinamerika starben 150.000 Menschen an den Folgen der kommunistischen Ideologie. Selbst in den Ländern, in denen eine kommunistische Machtergreifung misslang, starben fast 10.000 Menschen durch kommunistische Bewegungen. Viele Wissenschaftler halten die genannte Bilanz noch für untertrieben, da laut ihnen allein in China 80 Millionen Tote zu beklagen waren.