Hiob 6, 14-30: Hiob wehrt sich gegen die Zurechtweisungen seiner Freunde

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Die Angriffe der Freunde bergen die Gefahr, dass Hiob den Allmächtigen verlässt. Er fleht um Mitleid.

Vergleiche die Schreiben in der Offenbarung. Smyrrna: Die gemeinde geht durch Leiden. Hier sagt der Engel keine Ermahnung

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Keine IBAN Nummer unter seine Einladung.

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Hiob wird mit einprägsamen Worten angeklagt aber die Anklagen verbleiben im Ungefähren. Das erinnert an den Roman von Kafka, Der Prozess, in dem der Angeklagte nie erfährt, was ihm vorgeworfen wird.

Durchforsche mich, o Gott, und sieh mir ins Herz, prüfe meine Gedanken und Gefühle! 24 Sieh, ob ich in Gefahr bin, dir untreu zu werden, und wenn ja: Hol mich zurück auf den Weg, den du uns für immer gewiesen hast!

Psalm 139, 23-24

Auch Bildad wird nicht konkreter, nur härter in der Wortwahl.

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Hier spielt er an auf seinen Ausbruch in Kapitel 3. Hiob ist sich bewusst, dass er hier unbedacht geredet hat. Die Reden des verzweifelten sind Wind. Hiob wirbt um Verständnis. Sie können ihm nicht konrketes vorwerfen.

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Wie die 10 Brüder Joseph verkauften.

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Euch ins Angesichts werde ich doch nicht lügen.

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Ändert diese falsche Beurteilung.

Der HERR erwiderte: »Dann ist dir sicher auch mein Diener Hiob aufgefallen. Ich kenne keinen Zweiten auf der Erde, der so rechtschaffen und aufrichtig ist wie er, der mich achtet und sich nichts zuschulden kommen lässt

Hiob 1,8

Es geht um das Recht Hiobs.

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