Vor ein paar Jahren stand im Spiegel ein Artikel mit der Überschrift: „Die Menschheit ist am Ende.“
Der Verfasser schrieb darin, dass die Menschen heute alle alles wollen. Aber es ist nicht mehr alles für alle da. Es wäre wohl genug Nahrung für alle da. Aber das nun alle ein Haus, eine Villa, Gasheizung und so weiter haben können, das ist zu viel. Das gibt die Natur nicht mehr her. Wir sind am Ende. Seither aber haben wir alle fröhlich weitergemacht: „Nach uns die Sintflut.“
Und so leben wir ja auch heute bei uns hier in der Bundesrepublik. Wir machen Schulden, deren Höhe wir uns gar nicht vorstellen können. Schulden, die wir einfach unseren Enkeln überlassen. Wir leben ganz gut weiter und wie die Enkel damit zurechtkommen ist uns egal. „Nach uns die Sintflut“.
Die Flut um uns steigt. Es steigen die Rüstungsausgaben. Es steigen die Abtreibungen, der Aberglaube, der Alkoholismus, die Selbstmorde, die Ehescheidungen. Es steigt die Kriminalität, die Gewalt, die Angst, der Terrorismus, der Hunger, die Preise, die Drogensucht, die Umweltverschmutzung. Jede Nachrichtensendung bestätigt die Angaben der Bibel. Und jede Tagesschau ist eine neue Wasserstandsmeldung der bevorstehenden Sintflut. Die Vorzeichen einer untergehenden Welt sind vor unser aller Augen. Die Zeichen der Zeit sind einfach nicht zu übersehen. Aber die Menschen unserer Zeit wollen sie nicht sehen. Es ist wie zu den Zeiten Noahs: „Und sie achteten nicht darauf“.
Da lebte also unter den Menschen damals einer, der Noah, der anders war als die anderen. In der Bibel steht über ihn: „Er lebte mit Gott“ (1. Mose 6, 9). Der ließ sich nicht von der Sex- und Saufwelle seiner Mitbürger mitreißen. Der lebte nicht nach den Maßstäben der Gesellschaft: „Wachstum und Wohlstand.“ Der baute sich nicht noch zusätzlich zu dem Haus, in dem er wohnte, irgendwo eine winterfeste Datsche. Der baute sein Leben nicht auf materiellen Besitz auf, sondern er baute sein Leben auf Gott. Deshalb baute er, als Gott es ihm befahl, ein Schiff – und was für eins: 135 m lang, drei Decks mit einer Ladefläche von 9000 m². Das ist ein Ladevolumen von 40.000 m³! Das entspricht dem Ladevolumen von 550 Güterwagen. Das waren mehrere Fußballfelder. Da passt mehr drauf als ein Elefant und zwei Eichhörnchen. Das war ein Monstrum von Schiff in der Größe eines heutigen Ozeanriesen. Und dieses Monstrum baut Noah mit seinen Söhnen nach den Angaben Gottes. „Und Noah tat alles, was der Herr ihm befahl“ (1. Mose 6,22).
Am Anfang war der Mann natürlich eine Sensation: „Haben Sie schon gehört? Da oben auf dem Berg sitzt ein Irrer. Der baut ein Schiff!“ Sonntagnachmittag rammelt alles ’raus, Sonderbusse werden eingesetzt, Verkehrspolizei muss den Verkehr regeln. Mit Kind und Kegel und Cola geht alles los, um sich den Verrückten anzugucken. Und tatsächlich hobelt der da an seinen riesigen Planken herum. Scheint nicht ganz rund zu laufen, der Kollege Noah… Ein Reporter vom Sender RTL – das heißt: „Reden, Talken, Labern“ – macht sich an ihn heran und hält ihm ein Mikrofon unter die Nase und sagt: „Herr Noah, wir sind alle sehr beeindruckt von ihrer Hobbytätigkeit. Würden sie bitte den Menschen erklären, was sie hier machen und was sie gerade bauen.“ – „Ein Schiff!“ – „Ja, wie eine Gartenlaube sieht’s nicht gerade aus, was sie hier bauen. Aber, sagen sie mal: Was haben sie denn mit dem Schiff vor?“ – „Na, schwimmen!“ – „Schwimmen? Das ist ja interessant! Hier oben im Gebirge? Fehlt ihnen da nicht was hier oben? Verzeihung, fehlt ihnen hier oben nicht ein wenig Wasser?“ – „Es wird vierzig Tage lang regnen, dann ist das Wasser auch hier oben!“ – „Vierzig Tage lang regnen? Was sie nicht sagen! Beim heiligen Kachelmann! Das widerspricht ja allen Erfahrungen der Wissenschaft. Auch können unsere Meteorologen, die noch niemals logen, nirgendwo einen solchen Überschuss an Wasser beobachten. Na, gut – auf alle Fälle werde ich jetzt in Zukunft nur noch mit Regenschirm ins Büro gehen. Gummistiefel, Schirm und Hut sind bei jeder Flut sehr gut. Hahahaha! Also, sagen sie mal, Herr Noah, wie sind sie auf die irre – Verzeihung, auf die interessante Idee gekommen, dieses Schiff zu bauen? Und das mit dem Regen – woher wissen sie denn das eigentlich alles?“ – „Von Gott!“ – „Woher!?“ – „Na, von Gott!“ – „Herr Noah, Ihre Black & Decker macht so einen Krach. Machen sie das Ding mal aus. Das ist jetzt wichtig. Von wem wissen sie das?“ – „Na, von Gott. Gott lässt euch durch mich sagen: Es wird vierzig Tage lang regnen. Und deshalb, weil die Flut kommt, ändert euer Leben und bekehrt euch. Das sagt Gott.“ – „Ja, das behaupten sie“, sagt der Reporter, „aber können sie das auch beweisen?“ – „Nein.“ – „Also, sie handeln hier aus Gut-Glauben?“ – „Ja.“ – „Glauben ist gut. Aber mit diesem Glauben sind sie ja nun vollkommen in der Minderheit. Außer ihnen und ihrer Familie glaubt das ja kein Mensch. Und ehrlich gesagt, Herr Noah, das ist ziemlich pharisäerhaft und arrogant von ihnen, wenn sie behaupten, nur sie mit ihrer komischen Arche haben Recht und alle anderen irren sich. Da sitzen sie auf dem falschen Dampfer!“ – „Die falschen Dampfer sind meistens überfüllt!“ – „Na, wollen Sie damit sagen, dass alle anderen Wissenschaftler sich irren?“ – „Wer Gottes Wort nicht glaubt, irrt.“ – „Herr Noah, eine letzte Frage. sie berufen sich hier auf das Wort Gottes. Ich frage sie jetzt auf Ehre und Gewissen: Sind sie ein studierter Theologe?“ – „Nein.“ – „Na, sehen sie. Da haben wir doch gleich das Problem erkannt. Sie sind also ein Laie. Also einer, der so ganz naiv glaubt, was Gottes Wort sagt und das Ernst nimmt.“ – „Ja, genau so ist es.“ – „Na, Moment mal. Nun sagen aber manche Theologen, man könne das Wort Gottes nicht so wörtlich nehmen. Also wenn Gott sagt, es kommt eine Flut, dann muss man das bildlich oder symbolisch verstehen. Verstehen sie? Also so im übertragenen Sinne. Also betrachten wir einmal gemeinsam das Wort Flut: F – L – U – T. Das sind doch die gleichen Buchstaben wie Luft: L – U – F – T. Das ist nur eine andere Reihenfolge. Das ist vielleicht ein Abschreibfehler. Also: Gott meint nicht, es kommt Wasser, sondern es kommt Luft. Und viel Luft ist Wind. Also Gott will sagen, es wird windig. Was halten sie von dieser Theologie?“ – „Die ist mir zu windig. Ich halte mich lieber an das Wort Gottes. Und wenn Gott sagt, es kommt eine Flut, dann kommt eine Flut.“ – „Wortwörtlich?“ – „Ja.“ – „Ist das ihr letztes Wort?“ – „Ja.“ – „Herr Noah, wir danken ihnen für das interessante Gespräch und verabschieden uns von ihnen mit dem Gruß: Seefahrt ahoi!“ Und alle Welt ist sich einig: Dieser Mann hat eine Macke. Daran besteht kein Zweifel. Und als der später mit dem gesamten Viehzeug in die Arche hineinmarschiert, da war’s ja klar: Jetzt ist er völlig durchgedreht. Und die Leute haben ihn verspottet, und sie haben gejohlt und gefeixt. Und Noah blieb dabei: „Gott hat es mir befohlen.“ Und über diese Begründung haben sie am meisten gelacht.
Das ist allerdings bis heute so geblieben. Dass Gott einer ist, der den Menschen Befehle gibt und Gehorsam verlangt und Ungehorsam bestraft, das wollten die Leute damals genau so wenig wissen wie heute. Es wird sein wie in den Tagen Noahs. Der liebe Gott ist ein alter Knacker mit einem Wattebart, der auf einer Wolke sitzt und Schäfchen streichelt. Und das herzliebe Jesulein ist aus Marzipan und hat pünktlich am 24. Dezember bei dir unter dem Tannenbaum im Cellophanbeutel zu liegen. So wollen wir es doch gerne haben. Aber dass Jesus der Richter ist, der Richter dieser Welt – davon wollen die Leute nichts wissen.
In der Bibel heißt es, wenn Jesus wiederkommt, werden Himmel und Erde vor ihm verschwinden – so gewaltig ist Jesus Christus! Er ist doch nicht das fromme Milchgesicht von einer Kitschpostkarte! Sondern Himmel und Erde werden vor seiner Gegenwart fliehen. Aber sie achteten nicht darauf. Der Noah hat als Mensch seiner Zeit sich auch nicht vorstellen können, dass das Wasser so hoch steigt, dass es über die Berge geht. Das überstieg seine Vorstellungskraft. Aber Gott hat ja nicht zu ihm gesagt, er soll sich das vorstellen, sondern er soll sich darauf vorbereiten. Und auch als alle gesagt haben, er hat eine Macke, da blieb er dabei: „Gott hat’s gesagt, also wird es so kommen.“ Und so kam es ja auch. Und auch wenn ihr alle sagen würdet, ich hätte eine Macke, bleibe ich dabei: Jesus hat’s gesagt. Also wird es so kommen. Er wird so kommen, wie er es angekündigt hat: „Dann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am Himmel und dann werden heulen alle Geschlechter auf Erden und werden kommen sehen des Menschen Sohn in den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit“ (Mt 24,30).
Er wird kommen zu richten die Lebenden und die Toten. Und wenn du an ihn geglaubt hast, bist du gerettet. Wenn du nicht an ihn geglaubt hast, gehst du verloren. Aber Gott will nicht, dass du verloren gehst. Er will, dass du lebst – jetzt in Frieden mit ihm und einem guten Gewissen und dann in Ewigkeit in seinem Reich. In der Bibel steht: „Gott will, dass alle Menschen gerettet werden“ (1. Tim 2, 4). Alle – egal, wer du bist. Gott will dich haben, weil er dich lieb hat. Deswegen bitte ich dich anstelle von Jesus, der damals mit ausgebreiteten Armen am Kreuz hing – ich bitte dich: Lass doch einmal deine ganzen Vorurteile beiseite. Sprich deine Sünden aus und lass dir von Jesus vergeben. Komm heraus aus deinem Schneckenhaus, in das du dich verkrochen hast. Steig einfach aus. Steig bei Jesus ein. Geh nicht achtlos an dieser Warnung vorüber. Wir haben früher ein Lied gesungen: „Jesus ruft dich in sein Reich. Warte nicht und komme gleich.“
Erfolg der Predigt des Noah: „Sie achteten nicht darauf.“ 120 Jahre lang hatte Noah Zeit, um seine Mitbürger zu warnen. 120 Jahre lang hat er mit seinen Söhnen an der Arche gearbeitet. Durch Wort und Tat hat er Gericht angekündigt. Und 120 Jahre lang hieß es: „Sie achteten nicht darauf.“ Sie hatten viel Wichtigeres zu tun, als sich zu bekehren: Saufen, Sex und Fressen. „Heute machen wir mal einen drauf – nach uns die Sintflut.“ Es wird sein wie in den Tagen Noahs.
Das ist doch eigenartig: Die Menschen können sich heutzutage Dinge ausdenken und Gedankenexperimente machen. Sie können sich Welträume und sonst was vorstellen. Aber die Vorstellung, dass Jesus einmal zum Gericht wiederkommt, ist angeblich nicht vorstellbar. Dabei ist die Frage, wie ich durch das Gericht komme, die wichtigste Frage des Lebens. Dietrich Bonhoeffer, der große Theologe des vorigen Jahrhunderts, hat gesagt: „Die wichtigste Frage des Lebens ist: Wie komme ich durch das Gericht?“ Das war auch die Frage von Luther. Der hat es nur anders formuliert. Er hat gesagt: „Die wichtigste Frage ist: Wie kriege ich einen gnädigen Gott?“ Das heißt: Wie kriege ich mein Leben mit meinen Sünden und meiner Schuld hin, dass ich am Ende einmal vor dem heiligen Gott bestehen kann. Heute sagen die meisten Menschen: „Das interessiert mich herzlich wenig. Wie kriege ich ein neues Auto oder eine billige Wohnung? Das ist mein Problem.“
Ja, es wird sein wie in den Tagen Noahs. Und dann kam das angeblich Unvorstellbare: Dann kam der Regen. Und dann stieg das Wasser und wurde zur Flut, die alles überschwemmte, auch die Gebirge. Und Noahs Kasten hob ab vom Berg und schwamm – dieses Monstrum von einem Schiff schwamm! Und alle, die darin waren, die paar wenigen, die waren gerettet. Und alle anderen gingen im Wasser unter.
Ich habe einmal Urlaub gemacht an einer Stelle in Sachsen, an der die Zwickau und die Freiberger Mulde zusammenfließen, zwei Flüsse, die sich da vereinigen. Als ich im Sommer dahin kam, waren gerade heiße Tage. Die Mulde war fast ausgetrocknet. Die kleinen Kinder liefen dort barfuß umher und spielten. Dann kriegte ich einen verregneten Urlaub. Es fing an zu regnen – Tag um Tag. Das Wasser stieg immer weiter und weiter. Es überflutete alles. Riesige Baumstämme schossen da entlang. Das ist eine Wahnsinnsgewalt, wenn so viel Wasser über die Ufer tritt. Das riss alles mit sich. Die beiden Flüsse vereinigten sich. Das Land dazwischen wurde überschwemmt. Die Brücke bei Sermuth wurde weggerissen. Da habe ich einmal so einen kleinen Eindruck bekommen, wie das gewesen sein muss bei der Sintflut. Erst einmal ein paar Tage Regen, das ist ja noch nicht so schlimm. Aber nach einer Woche werden die Leute gesagt haben: „Das ist ja eigenartig. Eine Woche lang Regen.“ Und dann noch eine Woche, und überall nur Wasser, und es stieg und stieg. Und dann fiel den Leuten ein: „Da war doch mal so ein Irrer auf dem Berg da oben. Der hat doch davon gesprochen und uns eingeladen. Nun aber nichts wie hin zu ihm!“ Da laufen wieder alle hin zu ihm auf den Berg. Und als sie ankommen, hat die Arche aber schon abgehoben. Und Noah sagt: „Nein – es ist zu spät. Gott hat bis jetzt auf euch gewartet. Aber jetzt hat Gott die Tür zugemacht.“ Und sie schreien: „Noah, Noah, rette uns!“ Aber es wird nichts mehr.
Es gibt ein altes Gospellied. Da heißt es, dass die Engel weinen, als die Arche abgehoben ist und die Menschen um Rettung rufen – und es ist zu spät! Den Gedanken, dass die Engel weinen über die Dummheit der Menschen, habe ich so noch nie gehört. Wahrscheinlich hat Gott am allermeisten geweint, der jahrelang die Menschen zu sich gerufen hat und sie ihn abgelehnt haben. Aber dann war es eben zu spät.
Es wird wahrscheinlich in unseren Tagen, wenn es zu unseren Lebzeiten passiert, nicht anders sein. Die Menschen werden dann umherlaufen und sagen: „Wo finden wir jetzt noch einen Priester, der uns die Sünden vergibt? Wo gibt es jetzt noch einen Punkt, wo wir gerettet werden können?“ Sie werden erkennen und sagen: „Wir haben ein Leben lang über das Kreuz gefeixt und uns darüber lustig gemacht. Dabei war das der einzige Punkt, zu dem wir hätten hingehen müssen, um uns retten zu lassen.“ Es wird sein wie in den Tagen Noahs.
Der Schriftsteller Thornton Wilder hat einmal die Szene vom Beginn der Sintflut als Theaterstück auf die Bühne gestellt. Da kommt ein kleines Rinnsal über die Bühne geplätschert. Ein paar Kinder sitzen da, die sich ein kleines Wasserrädchen gebaut haben, wie wir das als Kinder auch gemacht haben. Und sie spielen dort. Eine alte Frau legt beruhigend ihre Hand auf die Köpfe der Kinder und sagt: „Spielt nur weiter. Ihr habt ja noch ein wenig Zeit.“
Nun ja, spielt nur ruhig weiter mit eurem Leben und mit eurer Gesundheit und mit dem Wort Gottes. Ihr habt ja noch Zeit – zwei Wochen oder zwei Jahre oder zwanzig Jahre – ich weiß es nicht. „Am Ende nahm die Sintflut sie alle dahin“. Und das nächste Mal, sagt die Bibel, kommt kein Wasser, sondern da kommt Feuer. Die Welt wird durch Feuer zerstört werden. Das geschieht an dem Tage des Gerichts, an dem die Menschen, die Gott nicht gehorcht haben, verdammt werden. Wenn am 12. Februar 1945 durch Dresden ein Prophet gegangen wäre und gesagt hätte: „Leute von Dresden, morgen wird diese Stadt zu Asche werden! Flieht!“ Ich vermute, es wären wenige Menschen aus der Stadt gegangen. Denn jeder hätte sich gesagt: „Ach, das ist alles Angstmacherei. Diese Stadt ist doch nicht kriegswichtig. Hier sind doch nur lauter verwundete Soldaten und Flüchtlinge. Und diese Perle von Schönheit ist ein einzigartiges Juwel unter den Städten dieser Welt. Es wird doch niemand so barbarisch sein, diese Stadt zu verbrennen.“ Und am nächsten Tag war diese Stadt nicht mehr da. Am 13. Februar ist sie verbrannt.
Gott überfällt die Menschen mit seinen Strafgerichten nicht ohne eine Vorwarnung. Er hat die Menschen zur Zeit des Noah gewarnt. Und er hat ein Rettungsmittel hingestellt – das war die Arche. Und er warnt auch uns. Und er hat auch uns ein Rettungsmittel hingestellt – das ist Jesus am Kreuz. Jesus überfällt uns mit seinen Gerichten nicht ohne Vorwarnung. Er sagt es uns vorher. Und heute sagt er es dir. Du kannst am Jüngsten Tage nicht sagen: „Das habe ich nicht gewusst“. Doch – du weißt Bescheid. Also: Sei bereit!
Dr. Theo Lehmann