Allgemein
Patricia St. John: So groß ist Gott: Das verlorene Boot
26
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen[1] machen nach unserem Bild, uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde, auch über alles Gewürm, das auf der Erde kriecht!
Gott schuf den Menschen zur Gemeinschaft. Dort wo der Menschen diese ergänzungsbedürftig ablehnen, also alles selbst leisten wollen, entsteht Neid, Eifersucht, Stolz, Lästern etc. Ergänzungsbedürftigkeit ist daher keine Schwäche, sondern angelegt in uns. Gott will individuelle Persönlichkeit in uns entwickeln, die dem anderen Hilfe und Ergänzung ist. 1. Mose 2,18
27
27 Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.
Gott schuf den Menschen als Mann und Frau. Im Gegensatz dazu steht die Behauptung von Gender Mainstreaming.
„Jesus antwortete: »Habt ihr denn nicht gelesen, was in der Heiligen Schrift steht? Da heißt es doch, dass Gott am Anfang die Menschen als Mann und Frau schuf“
Matthäus 19,4
28
Und Gott segnete sie; und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich regt auf der Erde!
29
Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samentragende Gewächs gegeben, das auf der ganzen Erdoberfläche wächst, auch alle Bäume, an denen samentragende Früchte sind. Sie sollen euch zur Nahrung dienen;
30
aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich regt auf der Erde, allem, in dem eine lebendige Seele ist, habe ich jedes grüne Kraut zur Nahrung gegeben! Und es geschah so.
31
Und Gott sah alles, was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.