Unbiblische Lehren der katholischen Kirche

Marienverehrung

1. Das Beten zu Heiligen und zu Maria – 1 Tim. 2:5 (Es gibt nur einen Vermittler Christus).

2. Fegefeuer – Heb. 9:27 (Das Gericht folgt nach dem Tod, es gibt keine zweite Chance).

3. Transsubstantiation – 1. Korinther 10:16 (Abendmal ist eine symbolische Handlung, Brot und Wein werden nicht verwandelt)

4. Verehrung von Reliquien – 2. Mose 20,4 (Keine Götzenbilder).

5. Zölibat der Priester – 1 Tim. 3:2 (Bischöfe dürfen heiraten).

6. Päpstliche Unfehlbarkeit – Gal. 2:11 (Petrus wurde zurechtgewiesen, er selber war nicht unfehlbar).

7. Errettung durch Werke – Eph. 2:8-9 (Errettung durch Gnade, nicht durch Werke).

8. Beichte vor Priestern – 1. Johannes 1,9 (Gott allein vergibt, wir sollte ihm die Sünden bekennen).

9. Verwendung von Bildern in der Anbetung – 3. Mose 26:1 (Keine Götzen).

10. Himmelfahrt Mariens Joh. 3,13 – Keine biblische Unterstützung.

11. Maria als Miterlöserin – Apostelgeschichte 4,12 (Erlösung allein durch Christus).

12. Säuglingstaufe – Apostelgeschichte 2,41 (Die Taufe folgt dem Glauben nach einer freien Entscheidung).

13. Die Tradition ist der Schrift gleichgestellt – Markus 7,13 (Die Tradition hebt Gottes Wort nicht auf).

14. Annullierungen von Ehen – Markus 10,9 (Die Ehe ist auf Lebenszeit geschlossen).

15. Apostolische Sukzession – Eph. 4:11 (Gott ernennt Gemeindeleiter, nicht die Abstammung von früher).

16. Rosenkranzgebete – Matthäus 6,7 (Vergebliche Wiederholungen werden verurteilt).

17. Sieben Sakramente – Mt 28:19, 1 Kor 11:26 (Nur Taufe und Abendmahl sind Sakramente, und erretten nicht).

18. Unbefleckte Empfängnis – Röm. 3:23 (Alle haben gesündigt, auch Maria).

19. Ewige Jungfräulichkeit Marias – Matthäus 13:55-56 (Jesus hatte Geschwister).

20. Päpstliche Autorität – Gal. 2:9